Autonomie – Nein sagen und Grenzen setzen

4. Kernressource: Autonomie

Kennen Sie diese Angst? Wenn mich jemand wirklich kennen würde, wenn ich meine wirklichen Gefühle zeigen würde, würde er oder sie mich nicht mehr lieben. Darum ist es so schwierig, “Nein. Ich will nicht”, zu sagen. Erst aus dem JA zu uns selbst erwächst die Fähigkeit, zu unserer Meinung zu stehen und zu einem NEIN zum anderen – ohne Vorwürfe, Beschuldigungen oder Beschämung. Und aus dieser Kraft heraus können wir uns für ein echtes JA zum anderen öffnen. Liebevoll und achtsam erspüren wir mit verschiedenen Übungen und tantrischen Elementen unsere Grenzen und Begrenzungen. Wir üben, sie auszudrücken und für uns einzustehen, um die Erfahrung zu machen, dass wir geliebt und willkommen sind, mit allem, was und wie wir sind! Die größte Angst ist oft: “Wenn mich jemand wirklich kennen würde, würde er mich nicht lieben. Wenn ich dir meine wahren Gefühle zeige, dann liebst du mich nicht mehr.” Ein schwieriger Satz ist: “Nein; Ich will nicht.”

Teilnahmevoraussetzungen

Das Seminar hat keine besonderen Voraussetzungen und ist sehr gut für den Einstieg in Selbsterfahrung und achtsame tantrische Berührungen geeignet. Es ist offen für Frauen, Männer und Paare.

Infos und Anmeldung

Mit Michael Zieger und Silke Busse

Dies ist ein Wochenendseminar von Freitag bis Sonntag.
Den Preis findest du hier.
Die Termine findest du hier.
Hier geht es zur Anmeldung bei Bewusster leben und lieben.

Was Teilnehmer über uns sagen

Lieber Michael, liebe Silke, das war ein SPITZENSEMINAR!! Hab sooo viel über mich erfahren und gelernt. Ich mache weiter! Sehr wichtig in meiner Partnerschaft: AUTONOMIE, bei mir selbst sein, in Balance sein. Was fühle ICH!!! Mein Raum und meine Grenzen dürfen sich nicht dauerhaft mit anderen überlappen. Ihr seid Top-Trainer. Sprecht eine Sprache, die ich verstehe, habt viel Lebenserfahrung und seid sehr menschlich, warmherzig und liebevoll. (Peter, 65 Jahre, Feuerwehrmann)

Lieber Michael und liebe Silke, für mich war die wichtigste Erkenntnis auf dem Seminar, dass Beziehungen gelingen können, wenn JEDER ganz bei sich bleibt, und immer wieder zu sich kommt, und dann immer wieder in Kontakt mit dem anderen geht und sich dann wieder löst! Der andere ist Spiegel für mein Inneres und hilft mir, MEINE inneren Baustellen zu erkennen und anzunehmen. Es war sehr nährend, Danke für diesen wundervollen, heilsamen Raum! Und ich danke Euch von Herzen für Eure wundervolle, wertschätzende, liebevolle, achtsame und authentische Art und Weise. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Danke für Euer Sein! (Eine Frau, 49 Jahre, Diplom-Kauffrau)

Wer bin ich? Was will ich? Fragen ohne Antworten haben mich hergebracht. Und erfahren habe ich: Ich befinde mich in einem Kreis ohne Toleranzbereich. Hinter diesen Grenzen kann ich paradiesische Zustände entdecken und erfahren. Liebe Silke, lieber Michael, Danke für Eure Empathie und Euer Verständnis, Ihr habt die Inhalte oft überraschend einfach vermittelt. (Ein Mann im besten Alter, 56 Jahre, Bauingenieur)

Mein Gegenüber kann meine Grenzen nicht kennen, daher ist es wichtig, sie mir bewusst zu machen, und dann auch nach außen zu vertreten. Sonst habe ich keine Chance, dass sie eingehalten werden. Dabei ist mir ein achtsamer Umgang miteinander wichtig. Liebe Silke, lieber Michael, ich bin mir auf dem Weg zu mir selbst wieder ein Stück näher gekommen. Vielen Dank für die achtsame Begleitung, die mich jedes Mal auf meinem Weg weiter bringt. (Alex, 47 Jahre, Lehrer)

Liebe Silke, lieber Michael, Ihr habt einen ganz geschützten Raum geschaffen, der auf allen Ebenen die Möglichkeit bietet, zu üben, meine Grenzen zu erspüren und zu setzen. Meine wichtigste Erfahrung war, die Grenzüberschreitungen, den Missbrauch, meine tiefen Verletzungen rein körperlich zu spüren, und zu erleben, wie mit dem Mut, dem Zuzulassen, dem Spüren Heilung geschieht, ganz von allein, ohne mein Zutun. Ihr seid sehr kompetent, sehr präsent, ich fühle mich immer gesehen, begleitet, gehalten und unterstützt. (Meike, 51 Jahre)

Lieber Michael, liebe Silke, ich bin auf Euer Seminar gekommen, um meine Angst zu konfrontieren und meine Grenzen spüren und setzen zu lernen. Und erfahren habe ich, in der Angst liegt der Weg. Denn klar meine Grenzen zu setzen, hilft mir und auch anderen, zu wissen, woran sie bei mir sind. Das gibt Klarheit. Erhellend war für mich auch die Erkenntnis, dass es wichtig ist, in einer Beziehung immer wieder zu mir zurück zu kehren. Ihr habt einen angenehmen Raum geschaffen, in dem jeder so angenommen wird, wie er ist, herausfordernd und heilsam. Danke für Eure liebevolle, achtsame und behutsame Begleitung! Ihr seid sehr humorvoll und authentisch. (Eine Frau, 29 Jahre, Montessori-Grundschullehrerin)

Liebe Silke und lieber Michael, ich wollte mutig sein, meine Grenzen erweitern und neu setzen. Ich wollte mich auf Neues einlassen, obwohl mein System erst mal (aus Gewohnheit/alten Mustern??) NEIN sagt. Und ich habe wieder erfahren, Eure Art zu arbeiten ist die für mich richtige Art (Körperarbeit) um an meine Themen zu kommen. Ich habe erfahren, hinter meiner Traurigkeit verbirgt sich meine WUT, die ich nie ausleben bzw. zeigen durfte – ich musste leise und brav sein… ja nicht laut! Aus meiner Sicht seid ihr sehr einfühlsame, klare, liebevolle und kompetente Seminarleiter, an die ich mich jederzeit wenden kann. Ich fühle mich mit euch sicher, beschützt, gesehen und verstanden 🙂 🙂 🙂 (Claudia, 50 Jahre, angehende Lebenskünstlerin 🙂

Lieber Michael, liebe Silke, ich bin gekommen um zu lernen, entspannt zu bleiben und nicht in die Bedürftigkeit nach allzu viel Liebe zu verfallen. Damit bin ich ein gutes Stück weiter gekommen. In sanfter Weise habt Ihr mich an meine schwierigen Themen herangeführt, in einer Umgebung von Aufgefangensein, in der ihnen der Schrecken und die Bedrohlichkeit genommen wird, indem ich lernen konnte, sie mit Liebe und offenen Augen zu integrieren. Ihr schafft es immer wieder, bodenständige, inspirierende, herzliche Menschen anzuziehen, die etwas auf dem Kasten haben. Auch in dieser größeren Gruppe habt Ihr eine Atmosphäre geschaffen, in der sich alle nach kurzer Zeit wohl fühlen, egal welchen Alters. (Stefan, 41 Jahre, Lehrer am Gymnasium)

Liebe Silke, lieber Michael, es hat mich sehr beeindruckt, wie fremde Menschen sich füreinander in Liebe öffnen. Mit viel Liebe, Humor, Ehrlichkeit und Authentizität habt Ihr einen wunderbaren Lernraum geschaffen, in dem ich SEIN konnte. Vielen Dank! Ich habe herausgefunden, dass das Geben für mich leichter ist als das Nehmen, und dass ich meinen Fokus mehr auf meinen Rücken richten will 🙂 [um besser bei sich bleiben zu können, Anm. v. Silke] (Vera, 50 Jahre, Vertrieb/Organisation)

Lieber Michael und liebe Silke, ich brauchte mal wieder Zeit für mich, eine Auszeit vom Alltag, um meine Kraftquelle im Inneren wieder besser zu spüren. Gut war für mich, dass Nein sagen möglich ist, zwar immer noch schwer, aber in Ordnung. Und ich bin nicht weniger wert, wenn ich Nein sage. Das Seminar war eine großartige Erfahrung, der Austausch mit den anderen Teilnehmern macht für mich die Hauptsache aus. Ihr seid tolle Menschen! Bereitet liebevoll einen geschützten Raum, der es ermöglicht, sich selbst kennen und lieben zu lernen – wenn man es möchte. Wenn nicht, nehmt ihr einen genauso liebevoll an 🙂 (Birger, 37 Jahre, Geschäftsführer)

Liebe Silke, lieber Michael, ich bin auf das Seminar gekommen, um mich auf meine neue Führungsposition vorzubereiten. Am wichtigsten war für mich die Erfahrung, Zugang zu meiner Wut zu bekommen, und diese körperlich zu spüren. Und Zugang zu einem alten Trauma zu bekommen und – mit Hilfe von außen – wenigstens nicht wegzulaufen, sogar ein bisschen hinschauen und hinspüren zu können. Ich bin mal wieder an meine Grenzen gekommen. Vielleicht konnten sich diese dadurch etwas erweitern? Und das alles im Rahmen einer sich für mich sicher anfühlenden Situation. Besonders genossen habe ich die weibliche Energie, Aufmerksamkeit und Schwesterlichkeit unter uns Teilnehmerinnen. Ihr beiden seid Tip Top! Tausend Dank. Ihr habt alle im Blick und seid, wenn es brennt, für einen da. Herausfordernd und gleichzeitig ganz achtsam und wach. So viel Platz und Angebot für die „growth zone“. Danke! (Eine Frau, 51 Jahre, Ärztin)

Liebe Silke, lieber Michael, das Seminar war für mich sehr aufwühlend, denn ich bin an wichtige Themen gestoßen. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich auf meine Grenzen achten sollte, auch wenn es unbequem wird und ich möglicherweise jemanden verletzen muss. Und es ist berührend zu sehen, dass auch viele andere ihre Themen haben, aber trotzdem nach großer Traurigkeit auch wieder fröhlich sein können. Ich fand es beeindruckend, dass Ihr die Gruppe auch in schwierigen Situationen gut halten konntet und Leute aufgefangen habt. (Petra, 53 Jahre, Fotografin)

Liebe Silke, lieber Michael, Das Seminar, der Aufbau und die Gestaltung waren einfach toll. Meine wichtigste Erfahrung war die Situation, als Du Michael, zur Übung über meine Grenze gegangen bist, da konnte ich intensiv erleben, wie mein Körper, meine Emotionen reagieren. Ich danke Euch beiden dafür, dass ihr mir immer wieder aufs Neue den sicheren Raum und das Vertrauen gebt, durch das ich mich auf die Entdeckungsreise zu mir begeben kann. <3 Danke <3 (C. aus München, 47 Jahre, Projektmanagerin)

Zum Teil interessante Vorträge. Doch für mich waren es zu viele Teilnehmer und zu wenig Zeit mit den Trainern „one on one“. (Ein Mann, 68 Jahre, Musiker und Komponist)

Lieber Michael, liebe Silke, das Seminar ging mir unter die Haut. Es hat mich tief berührt, die Inhalte haben verdeckte Seelenanteile von mir ans Licht und zum Schwingen gebracht. Ich wurde tief und reich beschenkt. Und meine wichtigsten Erkenntnisse waren: Ich bin richtig wie ich bin. Und ich darf meine Grenzen VIEL früher setzen. Ihr seid in Eurer Klarheit und Feinfühligkeit unübertrefflich. Mir fehlen im Moment die Worte – Ihr seid DIE BESTEN! (Linda, 63 Jahre, Arzthelferin)

Liebe Silke, lieber Michael und Assistenten/innen, ich möchte nochmal ein ganz großes DANKE sagen für den wunderbar geschützten Raum, den ihr für dieses Thema erschaffen habt. Für mich ist dies ein ganz wichtiges Übungsthema und umso wichtiger ein Raum, in dem es sich sicher anfühlt, zu experimentieren. Und das war möglich! Es war für mich ein Geschenk, auch tiefere Themen da sein lassen zu können. Berührt haben mich auch Euer Wohlwollen und die Achtsamkeit, mit denen ihr jeden Teilnehmer bedacht habt. Und es war schön zu erleben, wie Eure Authentizität das Seminar bereicherte. Danke für alles, ich freue mich auf ein nächstes Mal und liebe Grüße (Silvia aus München)

Dieses Seminar hat mir sehr gut getan, ich durfte erfahren, dass sich viele Dinge in meinem Leben nicht gegenseitig ausschliessen müssen, sondern ein UND möglich ist. Die tantrische Sichtweise der “Dinge” hat mir sehr geholfen diese UND erleben und annehmen zu können. Danke dafür (Harald aus der Schweiz)

Auch diese Kernressource zur Autonomie war ein Gewinn für mich, wenn auch herausfordernd. Die Übungen zum eigenen Raum machten eigene Themen wunderbar deutlich und schmerzlich bewusst. Danke, dass Du Dir immer wieder Zeit für Einzelgespräche genommen hast, wenn ich Dich brauchte. Ich fühlte mich sehr gut begleitet bei meinen Schritten in neue Möglichkeiten. Ja, auch die Kernressourcen fordern immer wieder Mut – und bringen es. Ein bisschen Springen muss Mann/ Frau immer, und Ihr macht es mir leicht. (Anna Maria aus Regensburg)

Ich möchte mich heute ganz herzlich bedanken für euer Sein beim Seminar Grenzen setzen und nein sagen. Es ist für mich immer eine Herausforderung, Seminare dieser Art zu besuchen – und doch ist es mein Weg. Deine Gespräche, schon vor dem Seminar, erlaubten es mir, mich sicher in der Gruppe zu fühlen, mich zu entspannen, und in der Gruppe zu bleiben. Ein Stück Vertrauen ist zurückgewonnen. HAU (Gabi aus Holzhausen)

Auch diese Kernresource zur Autonomie war ein Gewinn für mich, wenn auch herausfordernd. Die Übungen zum eigenen Raum machten eigene Themen wunderbar deutlich und schmerzlich bewusst. Ich fühlte mich sehr gut begleitet bei meinen Schritten in neue Möglichkeiten. Ja, auch die Kernresourcen fodern immer wieder Mut – und bringen es. Ein bisschen Springen muss man/ frau immer, und Ihr macht es mir leicht. (Anna Maria aus Regensburg)